Das Norwegian Water Resources and Energy Directorate (NVE) hat in Norwegen mehrere Objekte, die wegen Erdrutschgefahr überwacht werden. Ein Objekt, welches wir seit 2015 überwachen, befindet sich z.B. in Gámanjunni in der Gemeinde Kåfjord (Troms, Nordnorwegen).
Wir suchten eine Energielösung, die uns rund um die Uhr – 24/7 – stabile 24 V zur Verfügung stellen konnte. Wir überwachen unsere Objekte mit GNSS-Empfängern und haben von Anfang an mit Brennstoffzellen gearbeitet. Seit 2015 ist die Anzahl der eingesetzten Brennstoffzellen gestiegen. Unser Leistungsbedarf liegt zwischen 20-40 Watt, wenn wir nur Strom für den GNSS-Empfänger, einen Switch und zwei 2,4 / 5-GHz-Funkgeräte benötigen. Wir benötigen 60-80 Watt, wenn wir eine Kamera anstelle des GNSS-Empfängers betreiben.
Wir benötigen eine Energielösung, die im Winter zuverlässig Strom erzeugt, wenn weder Sonnenlicht noch Windkraft verfügbar sind. Brennstoffzellen sind für diesen Zweck ideal.
Die EFOY Pro 2800, der neusten Brennstoffzellen-Generation, ist die ideale Stromversorgungslösung für diese Anwendung.
“Brennstoffzellen sind für diesen Zweck ideal”
Wir benötigen eine Energielösung, die im Winter zuverlässig Strom erzeugt, wenn weder Sonnenlicht noch Windkraft verfügbar sind. Brennstoffzellen sind für diesen Zweck ideal.
Per Steinar Lyngstad, Senior engineer
Es hängt davon ab, welche Verbraucher von der Brennstoffzelle mit Strom versorgt werden. Wenn wir eine Kamera betreiben, mit Zuheizer, die ca. 51 Watt benötigt, dann wechseln wir die Tankpatronen ca. alle 2-3 Monate. Dieser Fall tritt aber nur im Winter ein. An anderen Orten verwenden wir nur einen GNSS-Empfänger und können mit zwei M28 Tankpatronen die Anwendung bis zu einem Jahr laufen lassen, inklusive des ganzen Winters.
Die EFOY Pro ist in eine isolierte Box mit zwei Batterien, zwei Tankpatronen und Kommunikationshardware integriert. Wir besitzen ca. 9 Brennstoffzellen. Jede Box ist ebenfalls mit Solar und einige auch mit Windgeneratoren ausgestattet.